Dienstag, 26. März 2013

The Prince's Trust

Im Jahr 1976 gründete Prinz Charles den Prince's Trust. Ziel des Trusts ist es, benachteiligten jungen Menschen in Großbritannien eine Chance zu geben. 1982 gab es das erste Spenden-Konzert heute gehören große Firmen wie die Cunard Line zu den Unterstützern. Und wie treiben die die Spendengelder auf?

A Die Besatzung kapert andere Schiffe
B Passagiere werden in Ketten gelegt und nur gegen Zahlung eines Lösegeldes freigelassen
C Es werden in großer Zahl Autogrammkarten von Jack Sparrow gedruckt und vertrieben

Egal ob A, B oder C - bei der heutigen Gala, den Success Awards, in London konnten sich Prinz Charles und seine Gäste vom Erfolg der Maßnahmen überzeugen. Ist doch schön, wenn sich Adelige, Piraten und Fußvolk zusammen vergnügen.

Zu Zeiten der Ahnen von Prinz Charles waren die Piraten ja sogar selbst noch adelig, sofern einen der Ritterschlag - hier ausgeübt an Francis Drake - in den Adelsstand erhebt. Ich gebe diese Fachfrage weiter an Rolf Seelmann-Eggebert.

Sonntag, 24. März 2013

Gute Aussichten

Hamburg rückt immer näher - nicht räumlich natürlich. Nur noch 3x schlafen und dann geht es los. Wenn das mit dem Wetter so bleibt, dann werde ich allerdings für die Fahrt den Schneepflug nehmen müssen. Eigentlich habe ich nichts gegen den Schnee. Ganz im Gegenteil: Schnee kann es hier im Nordosten nie genug geben. Auf Autobahnen finde ich ihn aber eher störend. Na, wir werden sehen. Das Hamburger Programm hatte ich ja schon beschrieben. Vielleicht sollte ich noch "Frieren" und "Aufwärmen" als Programmpunkte einfügen. Da dürfte ein Besuch im Messmer Momentum genau richtig sein. Bei einem schönen Cream Tea die Füße auftauen, die Aussicht auf die Speicherstadt und den Hafen genießen und ein kleines bisschen vom nächsten England-Besuch träumen.

Ein Goldhase im Schnee

Hat zwar auch so rein gar nichts mit Kreuzfahrten und Disney zu tun, aber er ist einfach zu süß. Der aufgeblasene Goldhase steht zurzeit im Designer Outlet Berlin und wirbt für einen Laden, der nun wirklich keine Werbung braucht: Lindt. Schnäppchenjäger sollten aber erst nach Ostern vorbeischauen. Dann ist dem Hasen die Luft ausgegangen und die Eier gibt es zu Spottpreisen. Was würde wohl Klopfer dazu sagen?

Eine Pixie für die Trixie

Die letzte Woche über war es wohl nicht zu überlesen - keine neuen Nachrichten von Trixie. Was war da los? Schreibblockade, Frühjahrsmüdigkeit? Was auch immer der Grund war, durch den Kauf einer Nespresso Pixie können jetzt all diese Leiden kuriert werden. Ab sofort sorgen Kapseln für den richtigen Durchblick und die nötige Schaffenskraft.


P. S. Wenn ich allerdings vor dem Kauf gewusst hätte, dass George Clooney vermutlich aus dem Nespresso Club rausgeschmissen wurde, dann hätte ich es mir noch anders überlegt. So hatte ich mir meinen ersten Besuch im Laden in der Friedrichstraße vorgestellt: George und ich - glitzernde Regentropfen im Haar (hätten auch ein paar Schneeflocken sein können), zwei Ristretto und ... what else?

Sonntag, 17. März 2013

Ein Stern am Himmel

Am Wochenende wurde das 10. Schiff der Aida Cruises getauft. 10. Schiff - 10 Taufpatinnen. Was für eine Idee. Vermutlich haben sie einfach keinen Prominenten auftreiben können. Da mussten eben ein paar Mitarbeiterinnen herhalten. Warum eigentlich nur Mitarbeiterinnen? Werden Schiffe immer nur von Frauen getauft? Sollte ich mal recherchieren.

Dafür kann ich mit einer Rechenaufgabe aufwarten. Ich habe gelesen, dass im letzten Jahr 632.700 Passagiere mit Aida Schiffen gereist sind. Bei 9 Schiffen sind das 70.300 Passagier pro Schiff. Bei einwöchigen Reisen wären das 1.351 Passagiere pro Woche. Jetzt könnte ich noch die rund 16.000 Gästebetten in die Rechnung einbringen. Bei 9 Schiffen sind das durchschnittlich rund 1.800 Betten pro Schiff. Wenn ich jetzt wieder die errechneten 1.351 Passagiere anschaue, dann würde ich mal daraus schließen, dass die Schiffe durchschnittlich zu 75 Prozent ausgelastet sind. Ob ich die Zahl auch noch irgendwo finde? Die sagen sowas aber nicht ehrlich, oder? Ist ja auch egal. Oder auch nicht, denn wer gut ausgelastet ist, der bietet keine Sonderangebote an. Aber das ist eine andere Geschichte. Genug gerechnet.

Mittwoch, 13. März 2013

Mit Nessaja auf hoher See

Wer Peter Maffay und seine Meeresschildkröte Nessaja mag, sollte eine Kreuzfahrt mit der Queen Mary 2 ins Auge fassen. Unter dem Motto "Stars at sea" fährt der Rocker vom 6. bis 10. November singend von Hamburg nach Oslo und zurück. Buchungsstart ist morgen um 9:00 Uhr. Cunard scheint mit einem Ansturm zu rechnen. Sind Maffays Fans tatsächlich schon so alt wie die durchschnittlichen Cunard Kreuzfahrer? Kaum zu glauben.

Dienstag, 12. März 2013

12 von 12 im März

WEIL
heute alles schwierig und nichts leicht war,
der Tag draußen schneeweiß und drinnen rabenschwarz war,
heute das Chaos regierte,
mir eben erst auffiel, dass heute der 12. ist und
das Leben nunmal weder ein Wunschkonzert noch ein Ponyhof ist,

gibt es statt 12 von 12 für Euch jetzt 12 Löffel Eis für mich!

Sonntag, 3. März 2013

24 Stunden Waldorf Astoria - das Ende

Bin zurück im *****Luxus meiner eigenen vier Wände. Zimmerservice wäre jetzt schön. Für den kleinen Hunger zwischendurch.

Andererseits kann der kleine Hunger zwischendurch im Waldorf Astoria auch ganz schön teuer sein. 6 Euro für 40g Chips - selbst für mich als Chips-Junkie unvorstellbar. 1:0 für mein Zuhause.

Die Aussicht bei mir Daheim kann leider nicht mithalten. Keine Elefanten, Giraffen, Hochhäuser nah oder fern in Sicht. 1:1 Gleichstand.

Obwohl es schon so spät ist, ist trotzdem noch kein Turndown-Service in Sicht. Naja, meine Bettdecke kann ich allein zurückschlagen. Das schaffe ich gerade noch. Wollen wir mal fair bleiben. Die haben auch im Bad ein bisschen Ordnung gemacht und die Kaffeetassen abgewaschen. Wo wir beim Thema Bad sind. Das wäre natürlich toll, wenn da jeden Tag eine Putzfee vorbeischauen könnten. Allerdings sieht mein Bad nach ein paar Stunden Benutzung auch nicht schon so aus:

Kleiner Tipp: Da muss man nur ein bisschen bei der Materialauswahl drauf achten, dann hat man solche Probleme nicht. 2:1 für mein Zuhause.

Frühstück in der heimischen Küche? Daran ist nichts auszusetzen, da isst man wenigstens nicht viel zu viel. 3:1 für mein Zuhause.

Frischluftzufuhr - mindestens 400:1 für mein Zuhause.

Ich frage mich, warum ich überhaupt im Waldorf Astoria war. Zu Hause ist es doch am schönsten. Wer aber nicht aus Berlin kommt und hier ganz dringend hin muss und kein anderes freies Bett findet, der kann es ruhig mit dem Waldorf Astoria Berlin ausprobieren. So schlimm ist es da gar nicht. Oder, wie der Berliner sagt: Da gibt et nischt zu meckern.

24 Stunden Waldorf Astoria - der Service

Service, Service, Service - das ist für mich der entscheidende Punkt beim Sprung in den 5-Sterne Bereich. Doorman und Pagen muss man mögen oder freundlich ignorieren.

Mitarbeiter der Rezeption, die einen aufs Zimmer begleiten, um die Armaturen im Bad und die Lichtschalter zu erklären, sind eine nette Beigabe. Zumindest wenn die Mitarbeiter selbst nett sind. Ich bin jedenfalls immer froh, wenn ich am Ende nicht einen Test ablegen muss, wo mein Wissen zu allen Erklärungen abgefragt wird. Das kann und will sich doch keiner merken. Vielleicht machen die das auch nur, um den ganzen Tag nur Gutes über ihr Hotel zu hören. Wer würde hier schon gleich mit dem Meckern anfangen wollen. Nee, also hören Sie mal, wenn Sie hier mehr als 3 Lichtschalter haben, dann zieh ich lieber ins Motel One. Macht doch keiner. Oder?

Die Hausdame, die Zimmer kontrolliert und auch mal Knöpfe annäht, wenn Not am Mann - oder der Frau - ist. Die fleißigen Zimmermädchen und -jungs, die Menschen, die meine Minibar (Entschuldigung, die heißt im Waldorf Astoria Privat Bar) auffüllen. Die Bibliothekarinnen (vielen Dank für die netten Gespräche) und Spa-Mitarbeiterinnen (danke, ich habe mich willkommen gefühlt), die Restaurantkräfte und wer da sonst noch rumwuselt, um meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie alle haben im Waldorf Astoria Berlin einen guten Job gemacht.

Ich habe den Concierge nicht genutzt (bestimmt auch gut), keine Hygieneartikel bei der Hausdame geordert oder die Lang Bar aufgesucht. Aber auch das wäre sicher schön geworden. Der Service stimmt also. Nicht überkandidelt, angemessen halt.

24 Stunden Waldorf Astoria - das Frühstück

Frühstücken im Les Solistes lässt nur wenige Wünsche offen. Frische Säfte (auch Sellerie, aber den sollten nur Gesundheitsapostel trinken), Sekt, Brot- und Brötchenvariationen, Muffins und Gebäckteilchen, leckeres Obst (inklusive frischer Brom-, Heidel- und Erdbeeren), Fisch, Käse, Aufschnitt (hier wird doch wohl nicht der Rest vom Pferd - siehe Rosshaarkissen - geblieben sein? Böser Scherz!), Joghurt und eine kleine Müsliauswahl sind jedenfalls da.

Hervorzuheben sind die Milchsorten von Kuh - mit und ohne Laktose, viel oder wenig Fett - über Soja bis Ziege. Auch die Fruchtpürees (Erdbeer, Mango und Johannisbeere) findet man so nicht oft. Eier Benedict und andere warme Speisen gibt es direkt auf dem Buffet. Waffeln, Omelette und Pancakes können geordert werden.

Den Latte macchiato oder wie die *****Angeberfraktion vom Nachbartisch bestellte "die Latte macchiato" gibt es mit Sojamilch. Der kleine Schwarze ist aber leider kein normaler Filterkaffee, sondern ein Maschinengebräu.

Die Marmelade kommt von Staud's und schmeckt daher immer - die kleinen Gläschen sind allerdings immer nur schön und nie praktisch. Die Schokoladencreme kommt aus einer Manufaktur. Hört sich gut an, sie kann aber allein vom Nussgehalt mit 10 Prozent nicht mit Nutella (ca. 13 Prozent) oder gar Nudossi (ca. 36 Prozent) mithalten. Schmeckt man leider auch.

Das Personal ist sehr freundlich und flink. Auf unsere Omelettes haben wir sicher nicht länger als 10 Minuten gewartet. Der Preis - ist er nicht wie bei uns inklusive - ist mit 37 Euro zu hoch. Das ist vielleicht dem Hotelnamen geschuldet, aber nicht der Speisenauswahl. Oder hatten die irgendwo Kaviar und ich habe ihn nicht gesehen?

24 Stunden Waldorf Astoria - das Spa

Im 4. Stock befindet sich das Guerlain Spa mit Pool. Die Auswahl an Anwendungen ist groß, die Preise solide. Die Benutzung des Pools und der Sauna sowie von Fitnessraum und Whirlpool ist im Zimmerpreis inklusive. Der Pool ist eher klein, aber völlig ausreichend, um ein paar Runden zu drehen. Die Wassertemperatur ist auch eher sportlich. An einem Ende befindet sich eine Gegenstromanlage, die auf Knopfdruck ordentlich Power macht. Es gibt ein paar Liegen und Sessel, die aber schnell von den Saunagängern belegt sind. Im Umkleideraum sind neben den geräumigen Duschen, den kuschligen Handtüchern und winzigen Schließfächern auch Föhne und ein paar Stylingprodukte. Neben dem Pool gibt es eine Wasserauswahl. Nass von innen und außen. Die Mitarbeiterinnen sind durchweg nett und erklären beim ersten Besuch den Weg und die Möglichkeiten. Einen Ausblick gibt es nicht - auch nicht von der Dachterasse, die aber sowieso geschlossen hatte.

So erfrischt kann man in Badeschlappen und Hausbademantel wieder zurück ins Zimmer schweben.

Warum riecht es eigentlich im Fahrstuhl so streng nach Fisch. Im Pool habe ich keine gesehen. Mussten die etwa ausgelagert werden und gammeln nun woanders vor sich hin?

24 Stunden Waldorf Astoria - das Bad

Sauber wird man auf alle Fälle. Wanne für 2 mit mittigem Abfluss und reichlich Platz. Verbrühungen werden durch eine Wassertemperaturkontrolle ausgeschlossen (haben *****Leute damit sonst Probleme?). Die Dusche duscht von oben und der Seite. Die Seifenablage ist beleuchtet. Alle Produkte sind von Salvatore Ferragamo und duften nach Zitrone. Föhn da, kuschliges Toilettenpapier, reichlich Handtücher, Bademäntel und eine Waage. Ist das Frühstück schon auf den Hüften angekommen?

Die wichtigste Frage von allen: Hat das Bad Türen? Ja, zwei. Leider massive Schiebetüren für die man vor dem Besuch etwas trainieren sollte. Aber ich will nicht undankbar sein, viele Hotels verzichten ja mittlerweile auf die Türen und verkaufen diesen Mangel als Design.

Vom Fernseher hatte ich schon berichtet. Unter der Dusche hört man leider nix. Apropos Dusche: Die haben wir mal eben selbst repariert. Niagarafälle dort, wo sie nicht sein sollten und Gespritze bis ins Zimmer. Wie konnte das Zimmermädchen das nicht sehen? Arbeiten die im Neoprenanzug?

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24 Stunden Waldorf Astoria - das Bett

King Bed - gerade so. Ich habe schon größere gesehen. Härtegrad okay. Die Bettwäsche ist weiß und hat süße WAs eingewirkt (falls man nach einer Berliner Partynacht nicht mehr weiß, wo man ist). Die Bettdeckenkonstruktion ist allerdings eher ungewöhnlich: Zwei Laken und das Steppbett dazwischen. Wer unruhig schläft, findet sich am Ende der Nacht selbst zwischen den Laken (im Steppbett gefangen) wieder. Hallo, Duvets wurden bereits erfunden und werden weltweit eingesetzt?!

Es stehen 8 Kopfkissen zur Auswahl. Dazu gehören auch Exoten wie Kirschkern- und Rosshaarkissen. Wo verarbeiten die den Rest vom Pferd ;-)?

Die Nachttischlampen sind dimmbar. Zusätzlich gibt es ein Leselicht. Schön hell, aber zum Ein- und Ausschalten muss man sich ganz schön verrenken.

Abstand zum Fernseher ist okay. Das Licht vom Radiowecker ist etwas hell. Könnte man mit dem entsprechenden Diplom sicher ändern.
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Samstag, 2. März 2013

24 Stunden Waldorf Astoria - die Klimaanlage

Klimaanlage? Ich hör nix! Stimmt, aber ich spüre was. Die Luft ist trocken wie in der Wüste. Ja, Fenster wurde geöffnet und das Zimmer mit feuchter Frischluft geflutet. Ohne Erfolg. Ja, die Dusche ließ feuchte Nebelschwaben durch das Zimmer wabern. Ohne Erfolg. Aber warm ist es. Was braucht der Mensch wirklich? Seine Ruhe oder eine feuchte Nase? Richtig, die brauchen nur Hunde, oder?!

24 Stunden Waldorf Astoria - die Library

15. Stock - eine Aussicht zum Niederknien (man muss aber Baustellen mögen, wenigstens ein bisschen). Gedächtniskirche, Kudamm ... eingetaucht in die Lichter der Großstadt. Im Hintergrund säuselt Musik, die nette "Bibliothekarin" bietet Erfrischungen an. Die Buchauswahl ist international, es dominieren Bildbände. Ja, die, die man sich schon immer mal selbst kaufen wollte, aber wohin mit den dicken Schinken. Wunschlos glücklich? Fast: Kauft doch bitte der netten Bibliothekarin eine moderne Computermaus - das Rattern des Rädchens stört doch ein wenig.

24 Stunden Waldorf Astoria - das Zimmer

Art Deco soll es sein. Na bitte - gut sieht es aus. Sanfte Farben mit viel indirekter Beleuchtung - sogar in der Dusche. Dusche, Toilette, Wanne sind jede für sich geräumig. Zusammen mit dem Waschbecken reicht es aber insgesamt nur zu einer passablen Badezimmergröße. Die Ausstattung ist aber bis ins Detail durchdacht. Ein Hit ist sicherlich der im Spiegel untergebrachte Fernsehbildschirm. Etwas irritierend ist der Lautsprecher, der schräg hinter dem Waschbecken in der Decke untergebracht ist.

Großer Schrank mit ausreichend Bügeln und Fächern. Kleiner Tisch mit zwei Stühlen zum Sitzen, Arbeiten und so. Die Lage direkt vor dem Fernseher ist okay. Langes Bord mit Tastatur, DVD-Player, Informationsmaterial und Ablagefläche.

Kleiner seperater Schminktisch und Sitzbank vor dem Bett. Das Bett mit Kissenauswahl. Wecker mit Dockingstation.

Puh, mehr zur Ausstattung später. Bei 5 Sternen ist einfach jede Menge drin.

24 Stunden Waldorf Astoria - die Aussicht

14. Stock, die Haare sitzen, die Aussicht stimmt. Der Blick aus unserem King Deluxe Zimmer ist fabelhaft. Fernsehturm, Potsdamer Platz, Wasserbauversuchsanstalt, Bahnhof Tiergarten, Bikini Berlin, Charité, Interconti und Zoo Berlin. Alles zum Greifen nah! Wunderbar!
Von oben
Das sieht man

Von unten

24 Stunden Waldorf Astoria - die Ankunft

Doorman, Page, Rezeptionist - alles da. Netter Empfang, gediegene Atmosphäre - allerdings ist die Peacock Alley (die Lobby) eher klein ausgefallen. Wirkt dadurch aber gemütlich. Zimmer sieht wie im Internet aus und hat jede Menge Annehmlichkeiten. Ab jetzt: Genießen!

24 Stunden Waldorf Astoria - die Anreise

Es geht los. ***** Anfahrt zum 5-Sterne Hotel. Wer macht das möglich? Natürlich die Öffentlichen. Also ab in den Bus.

P.S. Das Wartehäuschen lag im Schatten. Gut so, ich habe die Sonnencreme vergessen. Irgendwas fehlt immer!

Die Geschichte

Der Name Waldorf Astoria stammt von der Familie Astor, die im 19. Jahrhundert in New York zwei Hotels baute. Das eine stand dort, wo heute das Empire State Building steht. Das andere direkt daneben. Das eine hieß Waldorf-Hotel. Das andere Astoria-Hotel. Das eine nach dem Vornamen des Besitzers, das andere nach dem Nachnamen des anderen Besitzers benannt, die Cousins waren. Beide Hotels wurden durch die sogenannte Peacock Alley verbunden. Das heutige Waldorf=Astoria steht in der Park Avenue und gehört zur Hilton-Gruppe. Unter dem Namen Waldorf Astoria Hotels & Resorts wurden weltweit weitere Hotels eröffnet.